Ein Blick durch die Videolinse in den Sitzungsraum der Citibank (Switzerland) AG im Primetower in Zürich…
..und zeitgleich in die Filiale in Genf. (Bildmaterial: Citibank (Switzerland) AG)
Die Citibank (Switzerland) AG offerierte anlässlich des internationalen Frauentages ihren Mitarbeiterinnen (und interessierten Mitarbeitern) in Zürich und Genf einen Lunch-Event mit Beauty Cuisine. Der logistische Clou bei der Sache: Das identische kulinarische Anschauungsmaterial wurde an beiden Orten bereitgestellt und die Beauty-Häppchen zeitgleich zur Videokonferenz serviert. Dafür verantwortlich war der Catering-Service des DSR Personalrestaurants in Zürich. Die Speisen wurden nach den Vorgaben von Beauty Cuisine zusammengestellt und catering-gerecht vorbereitet. So kam nebst dem Wissenstransfer durch die Inputreferate, die Gaumenfreude, ein wichtiger Aspekt des Konzeptes von Beauty Cuisine, nicht zu kurz!
Petra Huber, Gründerin von Beauty Cuisine, begrüsste insgesamt über 60 Teilnehmende vor Ort in Zürich und über den Bildschirm in Genf. Die französische „Salonière“, Schriftstellerin und Kurtisane Ninon de L‘Enclos (1620-1705) hat es auf den Punkt gebracht: « Si Dieu m’avait fait l’honneur de me consulter, je lui aurais conseillé de placer les rides des femmes sous le talon. » (“ Wenn Gott mir die Ehre zugedacht hätte, mich um Rat zu fragen, hätte ich ihm geraten, die Falten der Frauen für die Fusssohlen vorzusehen.“)
Und weil dies ein frommer Wunsch geblieben ist, was können wir selber täglich beitragen, um möglichst lange gesund und attraktiv auszusehen? Die Ernährung ist eine der Möglichkeiten, Einfluss auf den Organismus und auf das Organ Haut zu nehmen. Schätzungsweise werden über 50 % der heutigen Zivilisationskrankheiten auf falsche oder ungesunde Ernährung zurückgeführt (Probleme mit Herz-Kreislaufsystem, Übergewicht, Diabetes usw.). Nebst dem bekannten Einfluss von Vitaminen (z. B. Vitamin C für die Kollagenbildung und Neutralisieren von aggressiven freien Radikalen), Mineralstoffen und ungesättigten Fettsäuren bilden die Gruppe der sekundären Pflanzenstoffe aus Sicht der Referentin die spannendste Kategorie. Warum? Weil die über 0 000 Moleküle noch einiges an Forschungsmöglichkeiten bieten werden und die Inhaltsstoffe auch Genussmittel wie Schokolade, Tee und Rotwein in den Mittelpunkt stellen. Bei allen drei Gängen und dem Dessert schärfte die Referentin den Teilnehmenden den Blick für die wertvollen Inhaltsstoffe. So konnte das Geheimnis um das Tomatenrot Lycopin gelüftet werden. Quasi als Geheimtipp wissen nun alle Teilnehmenden, wie das Jungbrunnenmolekül in welcher Form am besten eingenommen werden muss und wie man mit Granatäpfeln, die griechische Mythologie zum Vorbild, Schönheitsköniginnen macht.
Die interessanten Inhaltsstoffe in Lebensmitteln beeinflussen nicht nur die Attraktivität, sondern – geschickt kombiniert – auch die mentale Leistungsfähigkeit, die im Büroalltag wichtig ist. Nicht nur was wir essen, sondern wann wir es im Verlauf des Tages essen, beeinflusst die biologische Leistungskurve. Die Kombination von Quino-Getreide-Risott mit Safran und einem erfrischenden Ceviche sorgte für die ausgewogene Dosis an langsam freisetzenden Kohlenhydraten und an ungesättigten Fettsäuren dank dem Fisch (Knurrhahn). Ausgewogen war die Kombination von pflanzlichen und tierischen Proteinen, die die Regeneration der Haut unterstützten.
Alle Teilnehmenden waren sich am Ende des Lunch-Events einig, abwechslungsreich und genug gegessen zu haben und trotzdem keine Anzeichen der postprandialen Müdigkeit zu verspüren. Zudem haben sie – genussvoll verpackt – eine ausreichende Tagesdosis an natürlichen, antioxidativen Substanzen eingenommen, die nach heutigem Wissensstand eine der besten Waffen gegen die Zeichen der Zeit sind. Ganz Mutige haben nach dem Anlass ein Schokoladenprodukt mit einem hundertprozenthaltigen Gehalt an Kakao versucht und waren positiv überrascht, wie nachhaltig und geschmackvoll die darin gesunden Polyphenole schmeckten!